Osteopathie und Schulmedizin

Die Osteopathie stimmt in theoretischen Grundlagen mit anderen bekannten Naturwissenschaften (Anatomie, Physiologie, Pathologie) weitgehend überein. Die Osteopathie ist daher eher als Ergänzung und nicht als Ersatz der klassischen Schulmedizin anzusehen.

Im Vergleich besteht das Besondere der Osteopathie darin, ohne Medikamente und Geräte mit dem Gewebe zu kommunizieren. Der Osteopath arbeitet schwerpunktmäßig im Bereich funktioneller Störungen, die eventuell Schmerzen oder andere Symptome beim Patienten verursachen können, aber auf Grund ihres feinstofflichen Charakters nicht durch Medien der Schulmedizin (Blutuntersuchung, bildgebendes Verfahren) zu erfassen sind.


Mittlerweile erkennt sogar die Schulmedizin die Osteopathie vor allem bei Rückenleiden den Erfolg der sanften Behandlungsmethode an.

Mit ihrer ganzheitlichen Sichtweise kann Osteopathie eine schulmedizinische Behandlung ergänzen und manchmal auch als eine gleichwertige Alternative dienen.

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