Mütter

Es ist normal, dass eine Mutter alles tut, damit es ihrem Kind gut geht. Allerdings ist es für das Kind auch wichtig, eine ausgeglichene und beschwerdefreie Mutter zu haben.

 

Ebenso wichtig und sinnvoll wie die Behandlung des Neugeborenen ist die Behandlung der Mutter auch nach der Geburt. Eine osteopathische Behandlung nach der Geburt hilft dem Körper, sich von den Strapazen der Schwangerschaft und der Geburt, sei es auf natürlichem Wege oder per Kaiserschnitt, zu erholen.

Jeder kann sich vorstellen, dass es durch das Wachstum des Nachwuchs im Unterleib und später im ganzen Bauch zu beträchtlichen Verschiebung der Organe der Mutter führt. Im optimalen Zustand schafft es ihr Körper alleine nach der Geburt alles wieder in Ordnung zu bringen, sofern ihre Selbstheilungskräfte gut arbeiten.

Bekommt der Körper noch eine zusätzliche Belastung, durch z.B. Kaiserschnittnarben sollten Sie sich zur Unterstützung von osteopathischen Hände helfen lassen. Nicht zu unterschätzen ist auch die osteopathische Behandlung der Mutter, wenn es in den ersten Lebensmonaten zu Startschwierigkeiten kommt. Des Kindes, der Mutter und/oder in der Mutter-Kind-Beziehung,

Einige Beispiele:

  • Rückenschmerzen während und nach der Schwangerschaft
  • Kopfschmerzen
  • Blockadegefühl im Beckenbereich
  • Fehllagen des Babys
  • Kaiserschnitt, Dammschnitt-  Narbenversorgung
  • Wochenbettdepression
  • Probleme bei Stillen
  • Anwendung einer PDA oder Wehen-Einleitung
  • Zangen-, oder Saugglockengeburt

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